









In dieser Rubrik geht es um Garnelen die im Süßwasser leben.
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Hauptsächlich sind die Ursprungshabitate dieser Tiere in den subtropischen und tropischen Kontinenten zufinden, jedoch in verschiedensten Arten wie zum Beispiel in Seen, Flüssen, Gebirgsbächen und Brackwasserzonen.
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Bei einem Großteil dieser Gruppierung handelt es sich um friedfertige und sehr aktive Zeitgenossen.
Sie sind ein zuverlässiger Resteverwerter (anorganischer Abfall) und können bei Algenproblemen behilflich sein. Einige Arten können eine Größe von 4 cm erreichen.
Die ersten beiden Schreitbeinpaare sind mit Scheren ausgestattet. Bei den Großarmgarnelen gibt es einige räuberische Arten. Wenn gute Bedigungen vorhanden sind, werden diese Garnelen über 30 cm groß.
Wie der Name schon sagt, sind die beiden vorderen Beinpaare fächerförmige Fangapperate, mit welchen sich die Garnelen, in der Strömung stehend, ihre Nahrung rausfangen und zum Mundwerkzeug zuführen.
Bei den Zwerggarnelen gibt es verschiedene Vermehrungstypen. Bei Amanogarnelen benötigen die Larven Salzwasser zur Entwicklung und die Aufzucht ist somit etwas schwieriger. Red Fire – Garnelen wiederum tragen wesentlich weniger Eier am geschützten Hinterleib. Sie entlassen fertig entwickelt Junggarnelen und gehören somit zur Gruppe der speziellen Fortpflanzung.